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Das Silikon selbst kann in zu hoher Konzentration schwerwiegende Gesundheitsprobleme hervorrufen. Außerdem können die zugemischten und strengsten Unternehmensgeheimnissen unterliegenden Bestandteile Schwermetallvergiftungen
hervorrufen. Der Hersteller ist nicht verpflichtet die Inhaltsstoffe bekannt zu geben, so dass man wohl nur erahnen kann in welcher Konzentration welcher Stoff in den Implantaten enthalten ist.
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Neben dem Silikon, dessen Sicherheit nie bewiesen wurde gibt es zahlreiche andere für den Körper giftige Zusatzstoffe.
Die Silikonquelle ist bei allen wahrscheinlich die selbe Quelle, aber die giften Zusatzstoffe für die Haltbarkeit kann sich dabei unterscheiden. Viele dieser Giftstoffe sind auch in Kosmetikprodukten enthalten. In geringen Mengen kann unser Körper sie gut verarbeiten und wieder abbauen. Da aber Implantate dauerhaft im Köper sind, "giften" diese immer wieder nach.
Methyl ethyl ketone (Neurotoxin), Cyclohexanone (Neurotoxin), Isopropyl Alcohol, Denaturierter Alkohol, Acetone (Neurotoxin), Urethane,, Polyvinyl Chloride, (Neurotoxin), Amine, Toluene (Nerotoxin/Carcinogen),Chloromethane Dichloromethane (Carcinogen), Ethyl Ecetate (Neurotoxin), Silicone, Sodium Flouride, Lead-Based Solder Formaldehyde, Talcum Powder, Oakite (Lösungsmittel), Methyl 2-cyanoacrylate, Ethylene oxide (Carcinogen), Xylene (Neurotoxin), Zinc Oxide, Hexon, 2-Hexanone, Thixon-OSN-2, Stearinsäure, Naphta (Gummilösungsmittel), Benzene (Carcinogen/Neurotoxin), Phenol (Neurotoxin) Lackverdünner, Epoxidharz, Epoxidhärter (10 & 11), Druckertinte, Farbpigmente als Trennmittel, Metal Cleaning Acid, Schwermetalle/Leichtmetalle wie Aluminium und Platin SiliceaNeuer
Quelle: Dr. Susan Kolb, USA