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Die Rede bei der FDA findest Du weiter unten.
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Ich habe Mitte 20 kurz hintereinandermeine beiden Kinder bekommen und sie lange gestillt.
Ich hatte bis dahin wunderschöne natürliche Brüste, Größe 70C.
Nach dem Abstillen des 2. Kindes war vom Volumen nichts mehr übrig.
Da ich vorher größere Brüste gehabt habe, hatte ich aber nun nicht einfach kleinere Brüste, sondern große leere.
Ich wartete ein paar Jahre und hoffte, dass das Volumen zurückkommt.
Ich bin ein sehr schlanker Typ, und meine Brüste blieben „leer“.
Ich schämte mich, fühlte mich hässlich und trauerte meiner früheren Oberweite nach.
Mit 29 (im Jahr 1998) kam ich auf Empfehlung zu einem Schönheitschirurgen zur Beratung.
Ich wollte keine Vergrößerung, sondern ein Refill.
Die Implantate waren texturierte von der Firma Mentor.
Ich wurde nur über mögliche OP-Risiken aufgeklärt, nicht über Risiken, die von den Implantaten ausgehen könnten.
Sie wurden mir unter dem Muskel eingesetzt.
Die OP selbst war sehr schlimm für mich, da ich eine Gerinnungsstörung (Von-Willebrandt-Syndrom) habe, von der ich damals noch nicht wusste.
Deshalb hatte ich trotz Drainagen extrem starke Einblutungen, so dass ich in den ersten Tagen durch die Spannungen höllische Schmerzen litt.
Auch hatte ich so viel Blutverlust, dass ich beinahe mit Blutkonserven versorgt werden musste.
Auch dachte ich erst, man hätte mir viel größere Implantate eingesetzt als vereinbart, weil ich durch die Schwellungen riesige Brüste hatte.
Die Heilung dauerte durch die Komplikationen bei mir mehrere Monate.
Von Anfang an hatte ich ein unangenehmes Fremdkörpergefühl.
Nach etwa einem Jahr bemerkte ich Verformungen und Verhärtungen meiner Implantate.
Auch waren sie in ihren Positionen verrutscht, obwohl ich zusätzlich zum Stütz-BH den Stuttgarter Gürtel getragen hatte.
Es war eine weitere OP zur „Kapsel-Sprengung“ nötig.
Wieder Schmerzen und lange Heilungsdauer.
Dann wieder Kapselfibrose.
Eine dritte OP.
Danach hatte ich wieder eine Kapselfibrose.
Mein Körper wehrte sich mit aller Gewalt gegen diesen Fremdkörper.
Aber ich konnte mir nicht vorstellen, mit leeren Brüsten zu leben.
Ich war jetzt Anfang 30 und gab auf und lebte nun mit diesem Zustand,
schämte mich, fühlte mich hässlich und versteckte meine Brüste.
Strand, Sauna, Dusche im Fitnessstudio... - ich war ständig darauf bedacht, dass niemand meine deformierten Brüste sehen konnte.
Ich schämte mich sogar vor meinem Mann, mit dem ich die Kinder bekam, und der sich immer Sorgen wegen meiner Brust-OPs um mich machte.
Sein Wunsch war es definitiv nicht gewesen.
Meine Ehe war sehr belastet, weil ich mich zurückzog.
Ich lebte 15 Jahre in Scham, bis ich zufällig im Jahr 2013 eine Empfehlung für einen anderen Schönheitschirurgen bekam und dachte, ich lasse mich mal unverbindlich beraten.
Die Aufklärung über die Risiken während und nach der OP in Bezug auf Heilung, Veränderungen und Komplikationen war ein Riesenunterschied zu der von meinem ersten Chirurgen,
und ich hatte inzwischen auch meine Gerinnungsstörung erkannt und dachte, dass die Fibrosen durch die starken Einblutungen ausgelöst worden waren.
Über die möglichen gesundheitlichen Folgen, die Implantate selbst verursachen können (BII) habe ich allerdings erst jetzt (2021) im Internet erfahren.
Ich ließ meine Implantate entfernen und neue - wieder texturierte - der Firma EuroSilicone einsetzen.
Die Gerinnungsstörung wurde durch eine Infusion mit Minirin behandelt.
Es war wunderbar.
Endlich war ich angekommen - dachte ich.
Leider hatte ich nach einem Jahr wieder Kapselfibrose - wenn auch weniger schlimm als die anderen.
Ich war verzweifelt und schämte mich wieder.
Ich dachte wirklich, bei mir stimmt etwas nicht.
Man sieht ja immer überall Frauen mit wunderschönen künstlichen Brüsten.
Nur bei mir klappt es offenbar nicht.
Dann kam ich 2017 (ich war 48 Jahre alt) auf den Gedanken, einen anderen Weg einzuschlagen und anstatt das Volumen der Haut anzupassen vielleicht lieber die Haut dem Volumen anzupassen,
und ließ mir Fotos von Bruststraffungen ohne Implantate zeigen.
Die Brüste auf den Nachher-Fotos waren kleiner als auf den Vorher-Fotos, aber hatten eine schöne runde, jungendliche Form und höhere Position.
Da wusste ich, dass ich kleinere Brüste lieben würde, wenn sie so aussehen würden,
und entschied mich für Explantation mit Straffung.
Die Implantate waren heil und unversehrt, und das OP-Ergebnis war eine Freude!
Statt C hab ich nun nur noch ein kleines B,
aber es ist ein Teil von mir, kein Fremdkörper mehr.
Ich fühle mich verjüngt und selbstbewusst, und alle Scham ist abgefallen.
Ich habe zwar keinen körperlichen Schaden erlitten, dafür einen extremen emotionalen.
Meine Lebensqualität ist kein Vergleich zu der Zeit vor der Explantation.
Ich bereue es wirklich, dass ich mich nicht umfassend über andere Methoden der Veränderung - nämlich z.B. Straffung ohne Implantate - informiert hatte,
dann hätte ich mir viel Leid erspart.
Ich hätte nie gedacht, dass so viele Frauen auf irgendeine Art Probleme damit haben.
Man denkt wirklich, man sei die Einzige.
Die Medien transportieren ja, wie harmlos, populär und schön es in unserer Gesellschaft ist, sich mal eben künstliche Brüste machen zu lassen.
Von Problemen und Komplikationen hört und sieht man nichts.
Ich hoffe, meine Geschichte kann andere Frauen von Brustimplantaten abhalten und bedanke mich, dass ich sie hier erzählen darf.
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Der Grund für meine OP und eine Kurzbeschreibung von mir
Seit ich denken kann, war ich immer sehr gesund, voller Energie und stand vor dem Leben wie ein kleines Kind vor dem Weihnachtsmann. Um es kurz zu fassen: Ich sprudelte nur so vor Energie und hatte große Freude am Leben. Ich war mit meinen Busen offen gestanden auch nie wirklich unzufrieden, aber irgendwann entstand dann doch spontan der Wunsch nach größeren Brüsten. Mein damaliger Freund war komplett dagegen, sodass ich erst nach der Trennung ernsthaft darüber nachdachte. Gesagt getan! OP im August 2007 mit Eurosilicone texturiert. Natürlich die Besten und Neusten (angeblich). Risiken: KEINE! Nur Kapselfibrose mit ca. 3 % Wahrscheinlichkeit. Und natürlich halten die Dinger ein Leben lang. Ein Trecker könne darüberfahren und es würde nichts passieren, weil es die guten und neuen Implantate sind. Flexibel wie Gummibärchen.
Meine Leidensgeschichte
Die ersten drei Jahre nach der OP waren klasse. Doch im Sommer 2010 fing es eigentlich schon an. Ich fühlte mich kaputt und müde. Als ich dann zum Arzt ging und ich zum ersten Mal in meinem Leben Eisenmangel hatte, dachte ich: „Super, so einfach. Eiseninfusion und dann ist alles wieder gut.“ Anschließend ging es mir einige Wochen besser, bis ich mir eine Ebbstein-Barr-Virus-Infektion einfing. Auch das war in Ordnung, ich war froh, dass überhaupt etwas gefunden wurde und man mir weiterhelfen konnte. Anschließend wurde eine Schilddrüsenunterfunktion (habe ich heute noch) diagnostiziert und immer wieder hielt ich mich an der neuen Diagnose fest und hatte anschließend für kurze Zeit den Eindruck, es würde mir bessergehen.
Ärztemarathon bis zum Abschieben in die Psychosomatik-Ecke
Es wurde allerdings immer schlimmer und nach zahlreichen weiteren Diagnosen (Rheuma, Fibromyalgie, Morbus Crohn, Nahrungsmittelunverträglichkeiten und vieles mehr), die sich ALLE nicht bestätigten, sagten die Ärzte schließlich, der Grund für mein Befinden sei Stress. Schlussendlich wurde ich für 1,5 Jahre arbeitsunfähig und hatte gelernt, skeptisch gegenüber Ärzten und deren Diagnosen zu werden. Im Netz fand ich leider in 2014 noch nicht viel zu Risiken von Implantaten oder Erfahrungen wie meiner. Mein eigener Verdacht, es könne an den Implantaten liegen, wurde von Ärzten immer verneint. Irgendwie fand ich es nämlich schon komisch, dass ich vorher nie krank war. Ich selbst kam schließlich irgendwann darauf, ein MRT von den Brüsten anfertigen zu lassen. Das erschreckende Ergebnis: Ruptur des linken Implantates.
Die guten Implantate gehen nicht kaputt
In der Folge plante ich also meinen Austausch. Die beratenden Ärzte für den Austausch versicherten mir, dass sie das noch nie gesehen hätten, ich ein trauriger Einzelfall sei und bei intakten Implantaten niemals mit so einer Gesundheitsschädigung zur rechnen sei. Alles klar. Trauriger Einzelfall. Ich ließ also meine Implantate gegen die neuen und guten Implantate tauschen. Dieses Mal Polytech. „Die guten Implantate“. Made in Germany! CE-Zertifiziert. Ich hatte das Thema aus den Augen verloren. Ich war wieder die „Alte“. Habe einen neuen Job gefunden, geheiratet und war so voller Energie wie die letzten fünf Jahre nicht mehr.
Doch dann fingen im Winter 2017 meine Beschwerden kurzzeitig wieder an. Ich dachte, dass ich mir das nur einbilden würde und unterdrückte mein unangenehmes Bauchgefühl. Im Winter 2018, als ich mittlerweile wieder mal für kurze Zeit arbeitsunfähig war, dachte ich auch noch: Ach, stell dich nicht an, aber schau mal im MRT, ob die Implantate nicht doch wieder kaputt sind. Waren sie nicht! Aber der Radiologe sagte: „Man kann sich leider nicht zu 100 % auf das MRT verlassen, Mikrorupturen kann man leider nicht sehen." Wenig später fand ich weitere Hinweise und ich verstand, dass ich kein Einzelfall bin, sondern mittlerweile in den sozialen Medien mehr als 100.000 Frauen in verschiedenen Gruppen ihre Erfahrungen teilen. Alle vereint die gleiche Geschichte. Noch heute lese ich fast täglich meine Geschichte, zumindest liest es sich wie meine Geschichte, nur ist es eine weitere Betroffene.
Meine Enbloc-Entnahme im Mai 2019
Nachdem ich Ruhe bewahrt hatte und mich auf zahlreiche Internetseiten schlaugemacht hatte, war mir klar, dass die körpereigene Kapsel in einem Stück mit raus müsste. Sie dürfte erst außerhalb des Körper geöffnet werden, sonst könnte Silikon oder der Biofilm mit zahlreichen Bakterien oder Viren in meinen Körper gelangen. Außerdem war mittlerweile bekannt und erwiesen, dass Implantate eine seltene Tumorkrankheit ((BIA) ALCL = Brustimplantat-assoziierten anaplastischen Großzell-Lymphom) auszulösen können. Der Verkauf meiner tollen Polytech Implantate wurde in Frankreich mittlerweile verboten!
Alle Implantate können krankmachen – egal von welchem Hersteller
Natürlich gibt es zahlreiche Frauen, die keine Beschwerden haben. Doch hier stellt sich die Frage: Wie lange noch? Ohne Panik verbreiten zu wollen, ist eines mittlerweile in der Medizin unbestritten: Implantate haben Einfluss auf das Immunsystem. Das Immunsystem versucht ständig, diesen Fremdköper abzustoßen. Es wird eine Kapsel gebildet, um so den Körper vor diesem Fremdkörper zu schützen. Weiterhin ist in zahlreichen Studien belegt worden, dass Silikon „ausbluten“ kann. Dies geschieht meistens erst nach 3-4 Jahren. In Obduktionen haben Ärzte bewiesen, dass Silikon in Leber, Nieren und Gehirn zu finden war. Natürlich auch wieder nur Einzelfälle!
Die Gesundheitlichen Beschwerden: Extreme Müdigkeit, Erschöpfung, Schlafprobleme, Kopfschmerzen, Herzrasen, extreme Vergesslichkeit, Magen / Darm Probleme)
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Ich habe im Jahr 2005, im Alter von 25 Jahren, Implantate von der Firma Eurosillicone (je 300 cc) unter dem Brustmuskel einsetzen lassen. Meine Körbchengröße wurde dadurch von 75 B auf 75 D vergrößert. Das rechte Implantat war direkt nach der Operation etwas verrutscht und wirkte sichtlich deplatziert. Zunächst habe ich außer dem optisch unbefriedigenden Ergebnis nichts Dramatisches bemerkt. Ich hatte hin und wieder im Bereich des rechten Oberbauchs Schmerzen und Druckgefühl gespürt und entwickelte eine leichte Bauchspeicheldrüsenentzündung, die mit Verdauungsschwierigkeiten einherging. Die Verdauungsschwierigkeiten haben sich sukzessive auf den ganzen Verdauungstrakt ausgebreitet. Magenschmerzen, Durchfälle, Bauchschmerzen waren die Folge.
Ich habe zwei Jahre nach der Implantation einen anderen Chirurgen aufgesucht und die Implantate herausnehmen lassen. Mein rechtes Implantat war komplett zerstört. Beim Öffnen der Kapsel ist der Inhalt des Implantates in den Körper ausgelaufen. Ob die Kapselreste aus der Explantation im Körper verblieben sind, ist unklar. Laut Op- Bericht wurden diese nicht extra herausgekratzt. Es ist davon auszugehen, dass sich Kapselreste noch unter dem Brustmuskel befinden.
Von einem Implantatdefekt hatte ich zuvor nichts gewusst oder geahnt. Es wurde lediglich in einem anderen Zusammenhang eine Röntgenaufnahme gemacht. Diese wurde von einem Orthopäden beurteilt und auf die Auffälligkeit auf der rechten Seite des Brustmuskels angesprochen, wurde dies als Luftblase identifiziert.
Der Chirurg hat im Mai 2007 die neuen anatomischen Implantate der Firma Perouse Plastie , 300 CC über dem Brustmuskel platziert.
Das Ergebnis war wunderschön. Die Wundheilung verlief optimal.
Im Alter von 35 wurde ich schwanger. Meine komplette Schwangerschaft war von beleiernder Müdigkeit geprägt. Ich war absolut nicht leistungsfähig. Hinzu kam eine sehr seltene Augenerkrankung Namens Retinopathia Centralis Serosa (Abk. RCS).
RCS/ CCS ist eine sogenannte idiopathische Erkrankung, das heißt, genau und sicher kennt man die Ursachen der Erkrankung nicht. RCS führt zu eine plötzliche Sehverschlechterung und Verzerrungen. Bei mir dann auch mit dem Auftreten eines Flecks im Sehzentrum, einseitig, rechtes Auge!!
Die Stillzeit war sehr kompliziert. Der Milcheinschuss setzte verzögert ein. Die Milchmenge war sehr gering. Das Stillen funktionierte kaum schmerzfrei. Das korrekte Anlegen des Kindes an der Brust war durch das Volumen der Brust nahezu unmöglich.
Ca.2 Jahren nach der Entbindung setzten dann starke rechtseitige Rippenschmerzen ein. Ich hatte sehr heftige Rippenschmerzen, für die sich bei meiner Ärztemarathon keine Ursachen fand. Im MRT wurden lediglich kleine Entzündungsherde innerhalb des Rückenmarkkanals festgestellt. Inzwischen war ich erneut schwanger und verlor das Kind in der 13. Schwangerschaftswoche ohne dafür eine greifbare Ursache ermitteln zu können.
Im Jahr 2018 bin ich zufällig auf die Ausführungen eines amerikanischen Autors (A. William) gestoßen. Seine Beschreibungen über das Geschehen im Körper der Implantatträgerinnen fand ich einleuchtend. Ich habe im Internet weiter recherchiert und bin dann noch auf Frau Dr. Kappel aus den Niederlanden gestoßen. Sie hat über die Risiken von Brustimplantaten geforscht und ihre Erkenntnisse veröffentlicht.
Ich persönlich hatte immer das Gefühl, dass viele meiner Beschwerden mit den Implantaten, oder besser gesagt, dem was und wie der Körper damit umgeht, zusammenhängen.
Ich habe viele der konsultierten Ärzte konkret auf meinen Verdacht angesprochen und nahezu immer eine „nein, das kann nicht sein“ als Antwort bekommen. Ich möchte den Ärzten keinen Vorwurf machen. Sie wissen einfach nicht viel über die Wirkung von Implantaten. Und wenn ja, dann nur die einseitigen Informationen der Hersteller.
Im Januar 2019 habe ich trotz allen Zweifelns von medizinischer Seite, eine Explantation der Implantate samt Kapselgewebe (en bloc) durchführen lassen. Meine Chirurgin hat sich geweigert, nach eventuell verbliebenen Kapselresten aus der Explantation im Jahr 2007 unter dem Brustmuskel Kapselreste zu entfernen.
Einige Ärzte behaupten, die Kapseln würden vom Körper abgebaut werden. Ich denke, auch hier wird in den nächsten Jahren mehr Klarheit aufkommen. Meine Chirurgin hat jedenfalls bei vielen Patientinnen nachträglich über Jahrzehnte alte Kapseln rausgeholt. Also abgebaut wird da gar nichts und kontaminiert sind diese ebenfalls.
Ich wollte diese giftigen Zeitbomben aus meinem System entfernen und meinen Immunsystem und der Wirbelsäule Entlastung verschaffen. Auch gegen meine chronische Müdigkeit und Schlafstörung wollte ich was ursächliches unternehmen. Meine Nacken-, Schulter- und Halsschmerzen zusammen mit den Rippenschmerzen hatten mir die Lust am Leben geraubt. Der ewige Ärztemarathon und dazu die sinnlosen Therapien wie beispielsweise Physiotherapie hatten mich mürbe gemacht.
Meine Rippenschmerzen, Bruststechen und viele weiteren Beschwerden waren leider nach der Explantation noch vorhanden.
Im September 2020 hat meine plastische Chirurgin auf mehrfacher Bitte von mir, sich doch dazu entschlossen, die verbliebenen Kapselreste unterhalb des Brustmuskels zu entfernen. Und siehe da, sie hat einen riesen Klumpen alter Kapselreste mit Silikon im Inneren herausgeholt. Diese waren von dem rupturierten Eurosilicone Implantat aus 2005 noch im Körper.
Das man mit so viel Fremdmaterial im Körper an Vitalitätsverlust leidet ist nachvollziehbar.
Die Kapselreste sind raus, ich fühle mich frei. Ich merke, dass der Körper zu entgiften und zu heilen beginnt, mit allem was zum Prozess der Heilung dazu gehört. Rippenschmerzen und Bruststechen ade.
Mein kleiner Sohn (geboren in 2014) weist nach einer speziellen Untersuchung erhöhte Silikonwerte im Blut auf. Er leidet unter Nachtschweiß, chronische Sinusitis, Allergien und atopischem Ekzem. Er hat nachweislich große Silikonmengen übertragen bekommen und wie sich diese perspektivisch auf seine Gesundheit auswirken, kann mir zurzeit kein Arzt sagen.
Ich würde IMMER und in jedem FALLE von Implantaten abraten. Letztlich sind wir Implantatträgerinnen und unsre Kinder Teil eines Großversuchs. Niemand kann uns versichern, dass wir uns unsere Kinder keine Langzeitschäden davontragen.
Hoffen wir, dass wir und unsere unschuldigen Kinder halbwegs unbeschadet davonkommen.
Liebe Frauen/Mütter da draußen, ich übe mich täglich in Selbstliebe und Dankbarkeit. Das möchte ich euch auch ans Herz legen.
Mein Selbstbild hat sich sehr verändert. Wenn man sich mit der Physiologie des Körpers beschäftigt, stellt man fest, dass dieses intelligente Wunderwerk täglich so viel für uns bereithält und tapfer für unser (über)Leben sorgt. Also sorge dich auch darum und sei dankbar für das was du von ihm bekommst.
Die Idealisierung der dickbusigen , magersüchtigen „trophy wife“ mit 90-60-90 Maßen hat bald ein Ende. Es handelt sich hierbei um ein idealisiertes Konstrukt der Medien und der Modebranche. Du brauchst diese künstliche Rolle nicht mehr einzunehmen. Deine Natürlichkeit, deine Einzigartigkeit und Individualität ist das, was dich als besonders schönes Wesen ausmacht, nicht die künstlich aufgepumpten Brüste. Du bist wunderbar, so wie du bist!
In diesem Sinne….
Meine BII Geschichte auch als Podcast: https://www.youtube.com/watch?v=y7ChNxOOiLE
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Das was ihr auf dem Bild seht, ist das was mich ein Jahr und fünf Monate lang, krank gemacht hat. Viele Frauen, unteranderem auch ich, werden nicht über alle Risiken davon aufgeklärt. Es wird nicht gesagt das sie den ganzen Körper krank machen können, das sie anfangen sich zu zersetzen, das Silikonmoleküle durch die Implantatdecke kommen und durch deinen Blutkreislauf wandern & dich somit Krank machen. Mir ist es passiert. ICH WURDE KRANK DURCH BRUSTIMPLANTATE! Einige meiner Symptome stehen im zweiten Bild, es waren aber nicht meine einzigen. Ich habe mir meine Brustimplantate am 28.02.2019 einsetzen lassen, aufgrund meiner tubulären Brust ( in Bild drei zu sehen), das ist eine einzigartige Brust, mit der ich mich nicht wohlfühle, weswegen ich sie operiert hab, was ein rapieder Fehler war. Nach einem Jahr begann der Albtraum, Eierstockzysten, trotz eines normalen Zyklus. Mein Körper begann andere Organe zu beschädigen, weil er die Implantate nicht abstoßen ( deswegen sind sie Gelb) konnte.Dadurch hat er mir gezeigt das sie raus müssen. Heute sind sie genau drei Wochen aus meinem Körper, es ist noch ein weiter Weg zur kompletten Genesung, aber ich bin eine der glücklichen, die heilen können. Manche Frauen haben das Glück nicht und schleppen die Toxischen Stoffe ihr ganzes Leben mit sich herum oder sterben daran z.B durch Silikonaustritt oder Kapselfibrose einige auch an den BII Symptomen. Implantate werden auch Frauen mit Brust Krebs eingesetzt, obwohl Brustimplantate einen selten Lymphom Krebs hervorrufen können, das lässt mich unteranderem an der Sicherheit der FDA zweifeln. Deshalb werde ich nicht über dieses Thema schweigen und andere Frauen warnen, das es passieren kann. Dennoch soll es Frauen geben die Implantate vertragen, jedoch wird durch die neuesten Implantate die durch die Implantate freigesetzten TOXISCHEN Stoffe, nur verlangsamt. Überlegt es euch also bitte gut, ob ihr eurem Körper das antun wollt. Ich bin eine Überlebende, mich haben sie nicht umgebracht, andere Frauen schon und ich werde nicht schweigen bis die FDA kapiert das Brustimplantate krank machen!
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Hallo, mein Name ist Jenny Kloth, ich bin 40 Jahre und komme aus Hamburg. Ich bin Selbständig und Alleinerziehende Mama von einer 7-jährigen Tochter und einem 14 Jahre alten Labrador.
Meine Beweggründe
Nach meiner Schwangerschaft war ich unzufrieden mit meiner Brust. Ich war gesund und sportlich. Warum, also keine Brustvergrößerung mit Silikonimplantaten. Die Risiken wurden als gering beziffert, wie z.B. Kapselfibrose, Narben, Wundheilungsstörungen, Narkose und OP. Sie wurden angepriesen, mit lebenslanger Haltbarkeit und die Besten die es seinerzeit auf dem Markt gegeben hat. Sie haben Gummibärchenkonsistenz, daher ist ein Auslaufen unmöglich. Diesen Spruch hat wahrscheinlich jede schon gehört. Also warum nicht, dachte ich mir. Wenn das Risiko so gering ist, warum sollte mir dann was passieren.
Der Albtraum begann
Im September 2013 war es dann soweit. Ich unterzog mich einer Brustvergrößerung mit texturierten, anatomischen Brustimplantaten vom Hersteller Allergan Typ Natrelle ST-410 MM mit je 400g, in der Medical One Klinik in Hamburg. Der Eingriff erfolgte auf eigenen Wunsch, aus kosmetischem Grund.
Meine Brust sah optisch perfekt und natürlich aus. Die Wundheilung verlief sehr gut. Also kein Grund zur Beunruhigung.
Vor meiner Implantation war ich vollständig gesund. Ich merkte schnell, dass mich dieses Fremdkörpergefühl nicht los ließ und dass irgendetwas nicht stimmte. Vor allem in der rechten Brust. Die Ärzte sagten, das sei normal. Über die Jahre kamen immer mehr Krankheiten. Ich nahm schon nach einigen Monaten an Gewicht durch Wassereinlagerungen zu, Migräne und Kopfschmerzen wurden immer mehr. Erschöpfungszustand und immer ein beklemmendes Gefühl und Stiche in der Brust, welches mir immer wieder sagte, das irgendetwas nicht in Ordnung sei. Ich war, vor meiner Implantation, immer sportlich. Ich musste immer wieder, wegen Brustschmerzen oder weil der Körper es einfach nicht mehr mit machte, mit dem Sport aussetzen. (Erschöpfungszustand, harte Brust, Gelenk- und Muskelschmerzen). Zudem kriegte ich immer mehr Probleme mit dem Darm.
Ich bin kein Mensch der gleich zum Arzt rennt, doch im Herbst 2016 wurde es so schlimm und es wurde bei mir die Autoimmunkrankheit (Colitis Ulcerosa) festgestellt. Ich muss seit dem regelmäßig und mein ganzes Leben lang Tabletten einnehmen sowie zum Bluttest und zu regelmäßigen Untersuchungen, da ich chronisch krank bin.
Im Jahr 2017 fühlte sich mein Implantat so an, als wenn es sich immer verdreht und irgendwo festklebt. Doch es hieß, es sei normal und es könnte mal passieren. Doch wie immer sagte mir mein Gefühl, das war NICHT normal und es war NICHTS in Ordnung.
Mir ging es aufgrund meiner Colitis Ulcerosa so schlecht, dass ich im Jahr 2017 bis Mitte 2018 ein Totalausfall sowie arbeitsunfähig war. Man bemerke ich bin Selbständig und Alleinerziehend. Ich musste mich aufraffen um zu Arbeiten und Geld zu verdienen, denn meine Reserven hielten nicht ewig und ich musste mich Verschulden.
Wenn ich einen Colitis Schub hatte oder habe, weisen meine Blutwerte, trotz regelmäßiger Einnahme von Tabletten, keinerlei Entzündungswerte auf. D.h. lt. meinen Blutwerten bin ich gesund, der Körper schreit aber vor Schmerzen. Ich hatte in 2017 und 2018 zahlreiche Analthrombosen, die operativ entfernt werden mussten. Es hattte Monate gedauert, bis die Wunden wieder verheilt waren und es waren Schmerzen, die fast bis zur Bewusstlosigkeit führten. Mitte 2018 verschlechterte sich meine Colitis ulcerosa nochmals, so dass ich über mehrere Monate, Cortison einnehmen musste und die übrigen Medikamente auf Höchstdosis gesetzt wurden.
Über Jahre lief ich ständig von Arzt zu Arzt, doch es hieß immer: „Sie sind gesund!“ Eine Internistin sagte mir, ich hätte ein psychisches Problem, ich wäre nicht krank, ich würde mir alles nur einbilden. Mehrfach bat ich darum meine Schilddrüse untersuchen zu lassen, doch es machte bis heute kein Arzt eine Sono meiner Schilddrüse, denn meine Blutwerte wären ja ok.
Ich war vorher mehr als sportlich, daran war gar nicht mehr zu denken. Meine Symptome nahmen immer mehr zu.
Ich litt unter folgenden Symptomen:
- Haarausfall
- trockene Haut sowie Ekzeme
- trockene und gereizte Augen
- schlechtes Sehvermögen (Nebel vor den Augen)
- dauerhafte Nasennebenhöhlenentzündung
- Schluckbeschwerden
- Herzrasen
- Muskelschmerzen
- Gelenkschmerzen
- Entzündungen und Schmerzen der Sehnen und Bänder
- Schulterschmerzen
- Rückenschmerzen
- Knieschmerzen
- Atemnot
- Panikattacken
- Migräne oder Kopfschmerzen
- Übelkeit
- Fieberschübe
- Schüttelfrost
- Ziehen und Brennen mit Druckgefühl im Brustbereich
- Wutausbrüche
- Reizbarkeit
- Kreislaufprobleme
- Ohrenschmerzen (Geräuschempfindlichkeit)
- Müdigkeit
- Erschöpfung
- Konzentrationsschwierigkeiten
- Autoimmunkrankheit Colitis Ulcerosa
- Gewichtszunahme
-Wassereinlagerung
-Schwindel
-Zahnprobleme
Im Jahr 2018 wurden die Schmerzen mehr und mehr ich fühlte einen Klumpen in meiner rechten Brust. Wenn ich eine falsche oder hektische Bewegung machte, hatte ich das Gefühl das Implantat klebt fest und reißt irgendwo wieder ab. Es war sehr schmerzhaft und ziepte. Zudem fühlte es sich schwer an. Ich dachte an eine Kapselfibrose. Ich machte einen Termin zum Ultraschall bei meiner Frauenärztin und es stellte sich heraus, das der dringende Verdacht besteht auf einen Implantatdefekt mit Leckage. Diese Diagnose riss mir den Boden unter den Füßen weg. Ich war fix und fertig, war nur noch am Weinen. Ich versuchte meine Emotionen vor meiner Tochter zu verstecken, damit sie sich keine Sorgen macht.
Ich wusste jetzt, warum ich so krank war. Es waren meine Implantate!!! Sie haben mich krank gemacht. Zu dem Zeitpunkt fing ich an im Internet zu suchen und siehe da, nicht nur ich alleine hatte solche Symptome, sondern tausende andere Frauen auf der ganzen Welt auch!
Nach Vorstellung bei meinem PC, sagte er mir, es könnte nicht sein, Implantate können nicht krank machen und auslaufen schon gar nicht, da sie ja Gummibärchenkonsistenz haben. An diesem Tag kam ich schon mit schwerem Schwindel, Fieber und Schüttelfrost in die Klinik. Ich war kurz vorm Umkippen. Meiner Körper drohte zu kollabieren.
Ich machte auf Empfehlung meines PC auf eigene Rechnung ein MRT.
Beim MRT am 13.12.2018 bestätigte sich der Verdacht meiner tollen Frauenärztin. Nicht jeder Arzt erkennt eine Ruptur im Ultraschall.
Lt. MRT sagte die Radiologin: „Es ist nicht nur defekt, das Implantat ist 'MATSCH'!!!“ Dieses kann nicht von heute auf morgen passieren. Ich möchte nicht wissen wie lange schon. Ganz davon abgesehen, wie viele Giftstoffe ein Implantat enthält, worüber man nicht aufgeklärt wird, ohnehin schon in den Blutkreislauf gelangt waren. Ferner können Brustimplantate die seltene Krebsart BIA-ALCL auslösen.
Ein großes Blutbild durch meinen Hausarzt besagte wieder, alle Werte sind in Ordnung, doch ich fühlte mich schwer krank und dachte ich sterbe bald.
Auf eigene Kosten machte ich aufgrund meines schlechten Gesundheitszustandes wie Herzrasen, Atemnot, Druckgefühl in der Brust, Schwindel, Fieber, Schüttelfrost, einen Test auf Schwermetalle. Hierbei stellte sich heraus, dass ich eine Schwermetallvergiftung durch Arsen hatte. Ich hatte das Gefühl, ich vergifte.
Im November 2018 wurde ich aufgrund meines schlechten Gesundheitszustandes wieder arbeitsunfähig. Für mich ein Desaster.
Mir ging es bis kurz vor meiner OP so schlecht, dass ich dachte, ich sterbe gleich. Ich wurde auf die Warteliste gesetzt für einen zeitnahen OP Termin. Es waren die längsten Wochen meines Lebens. Ich hatte Angst und sorgte mich um meine kleine Tochter und um meinen Hund. Im Januar erhielt ich endlich den ersehnten Anruf für einen OP Termin. Ich lieh mir das Geld für die OP aus dem Familienkreis. Ich konnte es kaum noch abwarten.
Eine Explantation der Implantate erfolgt am 23.01.2019 in der Medical One Klinik in Hamburg durch Herrn Dr. Marian Mackowski. Ich schätze diesen Arzt sehr.
Es konnten beide Implantate und die Kapseln erfolgreich entfernt werden. Die OP dauert 6,5 Stunden. Eine enbloc Entnahme war nicht möglich, da das Gewebe zu stark verwachsen war. Für meinen PC eine extrem aufwendige OP. Bis zur OP konnte mein PC nicht glauben, dass mein rechtes Implantat wirklich „MATSCH“ war, doch es war so. Die Implantate wurden ersatzlos entfernt und die Brust wurde gestrafft.
Viele Symptome waren, wenige Wochen nach der Entnahme, verschwunden. Meine Narben verheilen gut und mein Körper erholte sich schnell. Meine Autoimmunerkrankung bleibt jedoch ein Leben lang.
Meine Herzensangelegenheit
Ich habe meine Geschichte öffentlich gemacht, um anderen zu helfen und Mut zu machen. Nein, wir bilden uns es nicht ein, es ist die Wahrheit.
Die Krankheit wird bezeichnet als Breast Implant Illness, diese ist aber offiziell nicht anerkannt. Hundertausende Frauen leiden weltweit an Ihren Brustimplantaten und sind todkrank. Viele werden nach vollständiger Enbloc Explantation wieder vollständig gesund, einige aber auch nicht.
Lt. Medien und der französischen Behörde musste der Hersteller Allergan seine texturierten Brustimplantate seit dem 19.12.2018 in ganz Europa vom Markt nehmen und alle auf dem Markt befindlichen Brustimplantate zurückrufen. Grund dafür ist die erhöhte Wahrscheinlichkeit an einer seltenen Krebsart BIA-ALCL (brustimplantatassoziiertes anaplastisches Großzelllymphom) zu erkranken. Frankreich hat nach kurzer Zeit, gleich mehreren Herstellern, den weiteren Verkauf bestimmter Implantate, verboten. Ein weltweiter Rückruf erfolgte am 24.07.2019, nachdem die FDA Allergan dazu aufgefordert hatte, die Produkte der Biocell Reihe vom Markt zu nehmen. Lt. der FDA sollen von den ca. 600 Patienten, die an dem seltenen Lymphom BIA-ALCL leiden, ca. 500 Frauen Brustimplantate der Firma Allergan tragen. Bislang hat es 33 Todesfälle in Folge der Krebserkrankung gegeben, lt. der FDA.
Ich habe mich mit weiteren betroffenen Frauen zusammengetan um für Unterstützung und Aufklärung zu sorgen. Wir kämpfen für Gerechtigkeit. Implantate sind voll von Giftstoffen wie z.B. gefährlichen Schwermetallen wie Arsen, Platin etc. Sie bluten aus und die Giftstoffe gelangen ungehindert in den Körper und machen uns krank. Die Inhaltsstoffe sind ein Betriebsgeheimnis. Bei einer Ruptur wird einem noch Eigenverschulden unterstellt. Doch gemacht wird nichts. Politik und Industrie interessiert es nicht. Dabei sollten sie die Menschenleben schützen.
Ich kämpfe seit diesem Jahr auch vor Gericht für mein Recht und lasse mir das nicht gefallen. Ich habe eine super Rechtsanwältin Frau Maike Bohn aus Hamburg, die mich in meinen Kampf gegen Allergan vertritt. Ich organisiere für betroffene Frauen eine Sammelklage, da viele keine Rechtsschutz besitzen und sich diese Giftbeutel nicht einfach explantieren können, da die Krankenkasse nicht zahlt und das Geld nicht vorhanden ist. Manche bleiben ihr Leben lang krank und werden nie wieder einer Tätigkeit nachgehen können. Das Versorgungsamt erkennt die Krankheit nicht an. Ein finanzieller Ruin.
Daher ist es für mich eine Herzensangelegenheit hier für Aufklärung zu sorgen.
Liebe Grüße
Jenny
Ein Video zu meiner Geschichte findet ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=fJiIaueHOlQ
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Zu meiner Geschichte:
Ich bin 48 Jahre alt. Nachdem ich zwei Kinder gestillt hatte, wünschte ich mir eine schöne, grössere Brust. 2004 habe ich mir texturierte Eurosilicone Implantate, 275cc, einsetzten lassen.
Brainfog begann sofort nach der Op.
Die anderen Symptome kamen schleichend.
-Starke Nacken- Schulterverspannungen, Muskel- und Gelenkschmerzen.
-Ständig gereizte Kehle/Halsschmerzen.
-Extreme Müdigkeit/Erschöpftheit,
-Vergesslichkeit, Konzentrations- uns Wortfindungsstörungen,
-Gereiztheit, Überempfindlichkeit gegenüber Lärm, Licht, Hitze, Kälte. -Ich nervte mich ab allem, obwohl ich zuvor eine ruhige, ausgeglichene Person war.
-Schlaflosigkeit
-Bauch-, Darmschmerzen
Ende Januar 2019 hab ich von BII erfahren und mich sofort in den Erzählungen der betroffenen Frauen wieder erkannt. Für mich war sofort klar, dass die Implantante raus müssen.
Am 30. April wurde ich von Dr. Shafighi in der Schweiz, en bloc explantiert und bin flach aber glücklich! Ich bin so glücklich, dass ich es hinter mir habe. Die Explantation war hart und sehr schmerzhaft, aber ich bereue es nicht. Ich fühle mich so viel besser!
-Meine Nacken-, Schulter-, Gelenk- und Muskelschmerzen sind weg.
-Habe wieder Energie und Lebensfreude.
-Ich schlafe besser.
-Bin nicht mehr gereizt.
-Hab keine Probleme mehr mit der Hitze.
-Meinem Bauch geht es besser, bin auch seit 3 Monaten mit einer HP an einer Darmsanierung.
Was leider immer noch da ist, ist der starke Brainfog (ich wünsche mir so sehr, dass dieser auch verschwindet, denn er erschwert mir das Leben, privat und beruflich).
-Konzentrationsschwierigkeiten.
-Tinnitus
Das Resultat meiner Op, ist noch nicht befriedigend. Die Op dauerte 4 Std. Die Implis waren ÜBM aber sehr stark mit dem Gewebe und Muskel verwachsen. Vor allem links wo es zu sehr starken Blutungen kam. Durch den Druckverband kam es links zu « Verwachsungen » welche hoffentlich durch die tägliche Massage/Physio/Cupping sich von selbst lösen wird. Sonst müsste nochmals ein chirurgischer Eingriff gemacht werden.
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Ich bin 31 Jahre alt und träumte schon als junges Mädchen von einer schönen und großen Brust. Weil ich eine kleine Brust hatte, habe ich mir 2017 texturierte Allergan Implantate 250 g hinter den Brustmuskel einsetzten lassen. Schnell merkte ich, dass die Brustvergrößerung Fluch und Segen zugleich waren. Meine Entscheidung habe ich kurz nach der Operation bereut, denn ich hatte unheimlich starke Schulter-Nackenschmerzen, Migräne-Anfälle, Taubheitsgefühl in dem linken Arm, ständiges Kribbeln, Schwindelanfälle und Kurzatmigkeit. Die Symptome kamen schleichend und meine Lebensqualität sank über die Jahre rapide. Ich war schnell erschöpft, hatte ständige Schmerzen und konnte nicht richtig durchatmen. Ich war nicht mehr Ich und das war das schlimmste.
Insgesamt hatte ich 20 Symptome von BII in nur knapp 3 Jahren!
• Nacken- und Rückenschmerzen
• Häufige Infektionen
• Schwindel
• Nahrungsmittelunverträglichkeiten
• Taubheitsgefühl der Gliedmaßen
• Kurzatmigkeit
• Nagelveränderung
• Kopfschmerzen /Migräne mit Aura
• Trockene Haut
• Stimmungsschwankungen
• Panikattacken
• Nervenschmerzen
• Geschwollene Lymphknoten
• Nasen- und Nebenhöhlenentzündungen
• Schwellungen in der Brust
• Gelenkschmerzen
• Etc.
Vor meiner Operation war ich kerngesund und sehr sportlich – bis heute bin ich Nichtraucherin, ernähre mich gesund und bin nicht übergewichtig. Daher wussten die Ärzte auch keinen Rat.
Nach nur knapp 2 Jahren Tragezeit habe ich mich dazu entschlossen, dass ich keine Implantate mehr haben möchte. 2020 habe ich eine Kapselfibrose entwickelt mit starken Schmerzen. An Sport war nicht mehr zu denken. Die Explantation war im April 2020 und war wie ein Befreiungsschlag für meine Gesundheit.
In der Operation ist herausgekommen, dass das Implantat sehr stark mit meinen Rippen verwachsen war. Die OP hat länger gedauert als geplant- trotzdem gut verlaufen und mein Gewebe wurde nicht beschädigt. In den Laborergebnisse kam eine kleinherdige Fremdkörperreaktion gegen das Silikon und eine kleine Entzündung in der Brust. Der ALCL Test war zum Glück negativ. Eine Straffung war bei mir nicht notwendig.
Nach genauerer Betrachtung des Implantats ist mir aufgefallen, das das linke Implantat so eine Art innere Ruptur / Luftbläschen hatte. Von außen ist es unversehrt! ES ist schon teilweise flüssig geworden. Nur die Hülle hat ein ausdringen verhindert. Es war genau die Seite, die mir große Schmerzen in der Brust bereitete hat. Wäre das Implantat etwas länger in meinem Körper verblieben, hätte es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit zersetzt. Ich bin sozusagen mit einem blauen Auge und Narben davongekommen.
Meine Beschwerden, sind bis auf die Unverträglichkeiten stark zurückgegangen oder fast verschwunden. Meine Lebensqualität hat sich stark verbessert. Ich habe aber bis heute meine Sensibilität in den Brustwarzen verloren, bin oft beim Physiotherapeuten, um den Schaden im Schulterbereich zu behandeln. Ich hätte mir mehr Aufklärung von meinem plastischen Chirurgen gewünscht, denn dann hätte ich den Eingriff nie gemacht!
Prophylaktische Mastektomie 2012 mit Allergan Implantaten (texturiert).
Probleme: rheumaähnliche Symptome, kein Rheuma festgestellt.
Schilddrüsenprobleme, medikamentös eingestellt.
2019 Mastitis inkl. beginnender Sepsis stationär behandelt. Im Zuge der Untersuchungen Ruptur der Implantate festgestellt (MRT: beidseitig).
Explantation / Austausch 27.09.2019.
Bei der Explantation, zum Glück en bloc, lief eine zähe, fädenziehende Masse aus 2 Stellen der geschlossenen Kapsel.
Mein damaliger Plastischer Chirurg behauptete noch, dass so etwas gar nicht passieren kann, ich mir keine Sorgen machen solle, denn schließlich würde die körpereigne Kapsel das Silikon umschließen.
Bei einer Kontrolluntersuchung wurde die Ruptur festgestellt.
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Am 3. Juli 2019 erfolgte durch Dr. Busse die Explantation meiner McGhan (so steht es auf den explantierten Implantaten) Silikonkissen von Allergan, beidseits ersatzlos und en-bloc.
Die Silikonkissen (Inamed 110 (so steht es auf dem Implantatpass) je 265g) wurden mir am 1. August 2007 von Frau Dr. Poloczek in Stuttgart (damals Medical One) implantiert.
2010 wurde eine Schilddrüsenunterfunktion diagnostiziert.
2011 bildete sich ein Abszess an der rechten Brustdrüse lateral.
In einer 2. OP am 23. März 2011 richtete Frau Dr. Poloczek den Schaden.
Seit 2015 fingen dann alle möglichen körperlichen Gebrechen an:
tägliche starke Rücken- und Nackenschmerzen (MRT 2018 und 2019 BWS ohne Befund)
Gelenkschmerzen (besonders rechter Arm und rechtes Kniegelenk)
schmerzende Brustwarzen
Zahnwurzelentzündung (über ein Jahr)
Lebensmittelunverträglichkeiten
Unverträglichkeiten von Cremes
trockene Augen
Hautekzeme und Schwellungen Augenlider
extrem trockene Haut am ganzen Körper
Luftnot beim Spazieren (Röntgenbild Lunge ohne Befund)
Hautekzeme Finger
Wassereinlagerungen Beine
pelziges Gefühl Mund & Zunge
ständiges Gefühl durstig zu sein
Januar 2017 Diagnose Hashimoto
2018 Kapselfibrose beidseits (Bestätigung durch Plastischen Chirugen Mai 2019)
Mai 2019 Gürtelrose unter rechter Brust.
Die Implantate waren leider texturierte Implantate, für die nun offiziell kommuniziert wurde, daß diese Krebs (BIA-ALCL) auslösen können.
Für speziell mein Implantat Modell findet gerade ein weltweiter Rückruf durch Ihre Firma statt.
Aufgrund meines Antrages an die DAK mit der Bitte um Kostenübernahme, beigefügt ein Schreiben des Dr. Busse, dass ich eine Kapselfibose Baker 4 beidseits habe sowie eine Wahrscheinlichkeit besteht, dass das rechte Implantat defekt ist, erhielt ich erstmal eine Kostenübernahmeerklärung der Krankenkasse, da sie die medizinische Notwendigkeit der Explantation anerkannten.
Leider musste ich im Nachhinein die kompletten Kosten von fast 6.000 Euro doch alleine tragen, da mein Mann für die DAK scheinbar zu viel verdient.
Bei der OP stellte sich heraus, dass das rechte Implantat wirklich aufgeplatzt in der sehr harten Kapsel lag und auch Silikon in diese Kapsel ausgelaufen war.
Das linke Implantat ist zwar intakt, trotzdem kann man auf den Fotos der aufgeschnittenen Kapsel deutlich einen Film ekelhafter (Silikon) Flüssigkeit erkennen.
Ein CD30 ALK Test ist glücklicherweise negativ ausgefallen.
Leider habe ich bis vor wenigen Wochen überhaupt nicht in Erwägung gezogen, dass meine ganzen gesundheitlichen Beschwerden durch die Implantate ausgelöst sein können.
Ich finde es traurig, dass auch sämtliche in den letzten Jahren wegen meiner diversen Beschwerden konsultierten Ärzten nie einen Zusammenhang zu den Implantaten gesehen haben.
Wenn man mir vor 12 Jahren kommuniziert hätte, dass ich so mit meiner Gesundheit spiele, wenn ich mir die Brüste vergrößern lasse, hätte ich das nie und nimmer getan.
Hier kannst Du sie selbst hören: https://www.facebook.com/630439557432272/videos/386834945319842
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Im Rahmen der Aufklärung über Brustimplantatkrankheiten teile ich meine Erfahrungen mit. Fühlen Sie sich frei, die folgenden Artikel und Links zu verwenden, die ich unten veröffentlicht habe.
Meine Geschichte
Mir wurden 2014 Silikongel-Brustimplantate von Mentor unter den Muskel eingesetzt. Sie sahen großartig aus, und ich war mit den Ergebnissen der Operation recht zufrieden. Zum Zeitpunkt des Eingriffs war ich in ausgezeichneter körperlicher Verfassung. Innerhalb von 6 Monaten begann sich mein Gesundheitszustand so drastisch zu verändern, dass ich 2016 aufhören musste zu unterrichten. Wir gaben Tausende von Dollar aus, um eine Diagnose zu erhalten. Ich folgte den Anweisungen der Ärzte, nur um immer kränker zu werden. Die Brustvergrößerung war die einzige Operation, die ich je hatte, und ich trug sie jedes Mal auf meinen Formularen ein, wenn ich einen neuen Spezialisten aufsuchte.
Im Juni 2017 schlug mir Facebook eine Gruppe vor, die mich dazu veranlasste, die Krankheit Brustimplantate zu erforschen. Meine medizinischen Aufzeichnungen erzählen die Geschichte, denn diese Gesundheitsprobleme begannen, nachdem ich die Implantate eingesetzt hatte. Ich bin kein Arzt, aber ich kann sagen, dass sich mein Gesundheitszustand mit den Implantaten verschlechterte und sich zu verbessern begann, als ich sie entfernte. Es ist für mich und meine Familie offensichtlich, dass es mir mit Implantaten in meinem Körper nicht gut ging.
Am frustrierendsten war die Tatsache, dass, wenn ein Arzt mir hätte sagen können, dass ich schlecht auf die Implantate reagierte, wir sie einfach hätten entfernen können. Stattdessen war ich jahrelang krank und habe Tausende von Dollar ausgegeben, um einer Diagnose nachzujagen. Mir wurden unzählige Medikamente verschrieben, die ich seit der Entfernung der Implantate nicht mehr benötige. Ich wünschte, die medizinischen Fachkräfte wüssten, wie sie mir helfen könnten. Ich glaube, ich habe einen Langzeitschaden.
Die Erkrankung an Brustimplantaten ist nicht neu. Es gibt sie schon seit Jahrzehnten und hat viele Namen. Tatsächlich ist es noch keine offizielle Diagnose, und viele plastische Chirurgen werden bestreiten, dass es sie gibt, was bizarr ist, da die Hersteller diese Nebensächlichkeiten in ihren Unterlagen auflisten. Wenn Sie unerklärliche Symptome oder eine mysteriöse Krankheit haben und Brustimplantate haben, schlage ich vor, dass Sie sich über Brustimplantatkrankheit und Shoenfeld-Syndrom oder ASIA informieren. Ich habe unten ein paar Links zu einigen Artikeln hinzugefügt, die nützlich sein könnten.
Durch diese Erfahrung habe ich herausgefunden, dass ich nicht allein bin. Deshalb setze ich mich für Veränderungen ein. Die Probleme bestehen nicht nur bei Brustimplantaten, sondern bei vielen medizinischen Geräten. Das System ist bei der Zulassung von Medizinprodukten zu lasch, und wenn das Gerät Schaden verursacht, ist der Hersteller geschützt. Die Patientinnen wissen oft nicht, was in ihren Körper implantiert wird.
Da ich von diesen Problemen erfahren habe, beschloss ich, Maßnahmen zu ergreifen. Ich arbeite mit mehreren kollaborativen Gruppen zusammen. Ich gehöre jetzt der Arbeitsgruppe Brustimplantate des Nationalen Zentrums für Gesundheitsforschung an. Ich gehöre dem Ausschuss für Probleme mit Medizinprodukten an und setze mich für die Sicherheit von Medizinprodukten ein.
Ich setze mich für sichere Produkte ein, die unvoreingenommen untersucht werden. Ich setze mich für Transparenz ein, für Produkte, die überwacht und verfolgt werden müssen. Ich setze mich für Verantwortlichkeit, Bewusstsein und Patientensicherheit ein.
Maria: Guten Tag. Vielen Dank für die Gelegenheit, heute zu sprechen. Mein Name
ist Maria Gmitro, und ich bin auf eigene Kosten aus South Carolina angereist, um über meine Erfahrungen zu sprechen. Im Jahr 2014 ließ ich mir Silikon-Brustimplantate von Mentor einsetzen, um asymmetrische
Brüste. Ich war gesund. Mein Chirurg sagte, dass sie alle Probleme aus den 90er Jahren behoben hätten und dass dies die neuen, von der FDA genehmigten Implantate seien und dass sie völlig sicher seien. Mir wurde nie eine Patientenbroschüre gegeben. Ich liebte meine neuen Implantate. Doch innerhalb von 6 Monaten begann ich, seltsame Symptome zu entwickeln: Hautausschläge, Müdigkeit, Verdauungsprobleme, Hirnnebel, Fibromyalgie, Migräne. Ich hatte keine Ahnung, dass sie mit meinen Implantaten zusammenhingen. Ich ging zu 10 verschiedenen Ärzten, und nicht einer dieser Spezialisten war in der Lage, die Ursache festzustellen. Mir wurden unzählige Medikamente und Behandlungen verschrieben, aber nichts half. Mein plastischer Chirurg sagte mir nur, dass meine Brüste toll aussähen, aber ich fühlte mich schrecklich. Es war frustrierend, bei so vielen Behandlungsplänen dabei zu sein und einen gesunden Lebensstil zu führen und trotzdem so krank zu sein. Es endete damit, dass ich von meiner Lehrtätigkeit beurlaubt wurde, um mich auf meine Gesundheit zu konzentrieren.
Facebook schlug mir eine Seite namens Brustimplantat-Krankheit und Heilung von Nicole vor. Sobald ich die Symptome und die Erfahrungen der anderen Frauen mit BII gelesen hatte, wusste ich, dass ich meine Brustimplantate entfernen lassen musste. Als ich zu meinem Chirurgen zurückkehrte, warf er mir die Hände hoch und sagte, dass es laut FDA keinen Zusammenhang gebe. Ich fühlte mich hilflos.
Meine Implantate und Narbenkapseln wurden 2017 entfernt, und fast sofort waren meine Gelenkschmerzen, meine Schlaflosigkeit und das ständige Gefühl, einen Kater zu haben, verschwunden. Meine Implantate wurden nicht gerissen, und ich erhole mich allmählich wieder, aber ich habe Angst vor Langzeitschäden. Ich hatte meine Implantate nur 3 Jahre lang.
Ich stehe vor Ihnen, um Ihnen zu sagen, dass ich, wenn meine Ärzte oder ich die Symptome hätten erkennen können, auf die ich achten muss, früher hätte explantieren können, jahrelange Krankheit und teure Arztrechnungen hätten vermieden werden können, ich hätte mehr Zeit mit meiner Familie verbringen können, und meine Studenten hätten mich immer noch als Lehrer. Ich weiß aus erster Hand, wie sich Brustimplantate auf die Gesundheit einer Frau auswirken können, und wenn ich gewusst hätte, dass zu den Risiken auch eine behindernde Brustimplantaterkrankung oder BIA-ALCL gehören, hätte ich mich nie dafür entschieden, sie in meinen Körper einsetzen zu lassen. Der finanzielle, körperliche und emotionale Tribut, den dies gefordert hat, ist verheerend, und leider bin ich nicht allein, denn es gibt Tausende von Frauen mit
dieselbe Geschichte. Ja, ich war glücklich mit meinen Implantaten, bis ich krank wurde.
Bei allem Respekt flehe ich Sie an, von den Chirurgen eine informierte Einwilligung zu verlangen.
einschließlich der Symptome von BII und BIA-ALCL und geben die Patientenbroschüre heraus. Informieren Sie alle Angehörigen der Gesundheitsberufe über die Symptome von BII und BIA-ALCL. Stellen Sie eine einfache Checkliste zur Verfügung, die von den Patienten und ihren Ärzten zu unterzeichnen ist und mindestens eine Woche vor der Implantation zu unterzeichnen ist, um die Patienten über die Risiken zu informieren. Machen Sie keinen Fehler, die sozialen Medien haben mir das Leben gerettet.
Ich danke Ihnen für Ihre Zeit und Ihre Rücksichtnahme, denn niemand sollte so leiden müssen, wie wir es getan haben. Ich danke Ihnen.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Sie wurde krank auch Mentor Kochsalzimplantate
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Hallo, mein Name ist Terri Diaz. Ich bin Überlebende einer Brustimplantat-Krankheit. Danken Sie
Sie für die Chance, meine Geschichte zu erzählen.
Mit 38 Jahren lebte ich das beste Leben. Ich hatte ein blühendes Geschäft, ich war in Form, ich
aß richtig, und ich fühlte und sah gut aus. Das Einzige, was fehlte, waren die Brüste, die ich hatte, bevor ich meine drei schönen Jungen gestillt habe. Also entschied ich mich 2006 für die Einsetzung von Brustimplantaten. Mein plastischer Chirurg entschied sich für die hochkarätigen Kochsalzlösungsimplantate von Mentor. Er sagte mir, dass die Implantate völlig sicher seien und dass es sich um lebenslange Implantate handele. Er betonte, dass es sich dabei um die sicheren Kochsalzlösungsimplantate handele und die einzige echte Komplikation eine Ruptur wäre, wenn ich eine schwere Brustverletzung erleiden würde.
Innerhalb weniger Monate nach der Implantatoperation traten bei mir trotz meines gesunden Lebensstils Symptome wie Migräne und unerklärliche Gewichtszunahme auf. Dann begann ich grippeähnliche Symptome zu haben, die ich nicht lindern konnte. Die Symptome häuften sich weiter an. Ich wurde an unzählige Ärzte verschiedener Fachrichtungen überwiesen. Nach 6 Jahren nach der Implantation wurden bei mir mehrere Autoimmunkrankheiten diagnostiziert. Ich war völlig bettlägerig und wartete darauf zu sterben. Ich konnte nicht einmal eine Treppe hinaufgehen. Keiner der Mediziner, die mich untersuchten, sah meine Implantate als Ursache meiner Krankheiten an. Glücklicherweise schlug mein lebenslanger Freund, ein Wissenschaftsforscher, vor, dass es meine Implantate sein könnten. Ich begann zu forschen und fand eine Website und eine Facebook-Gruppe mit damals 3.000 Mitgliedern, die alle eine gewisse Variation meiner Symptome hatten. Es war von diesen Frauen, nicht von einer der medizinischen -- Entschuldigung. Von diesen Frauen, nicht von den Ärzten, nicht von den Herstellern oder der FDA, wurde ich über diese Krankheit aufgeklärt und darüber, wie man Explantationen richtig durchführt.
Da ich die Verzweiflung der Frauen gesehen habe, die nach Antworten für ihre Krankheiten suchen, habe ich
beschlossen, eine lokale Krankheitsgruppe zu unterstützen. Das war vor fast 3 Jahren. Meine Gruppe, die Breast Implant Illness Florida Support Group, wächst jeden Monat zu Hunderten. Ich erzähle nicht nur meine Geschichte, sondern ich bin hier, um sie zu vertreten. Ich werde täglich von hoffnungslosen Frauen belagert, von vielen, die eine blühende Karriere ohne finanzielle Mittel und ohne die Möglichkeit, sich eine medizinische Versorgung zu leisten, verloren haben. Diese Gesundheitskrise betrifft uns alle und dauert schon seit Jahrzehnten an. Die anderen zahlreichen Gruppen in den sozialen Medien, mit denen ich zu tun habe, wachsen täglich um Hunderte, insgesamt fast 150.000 Frauen.
Die Erkrankung an Brustimplantaten hat mich alles gekostet. Ich musste mein blühendes Geschäft schließen. Ich bin dabei, in ein Kapitel 13 aufgenommen zu werden und mein Haus zu modifizieren, aber ich könnte trotzdem mein Haus verlieren. Ich kann mir keine Krankenversicherung mehr leisten und kann mir keine medizinische Versorgung leisten.
Heute bin ich nicht mehr bettlägerig, und es geht mir etwa 85% besser. Der einzige medizinische Eingriff, den ich hatte, war die Explantation meiner Implantate. Ich habe 10 Jahre meines Lebens durch sichere Implantate verloren. Meine Symptome sind da oben. Das sind diejenigen, die seit meiner Explantation verschwunden sind.
Ich bitte Sie um folgende Punkte: informierte Einwilligung, eine obligatorische Black-Box-Warnung auf allen Brustimplantaten, eine Patienteninformationsbroschüre, eine Checkliste für Arzt und Patient, Transparenz der chemischen Daten und obligatorische Tests auf BIA-ALCL für alle Frauen, die eine Explantation vornehmen.
Ich weiß Ihre Zeit zu schätzen. Ich weiß, dass Sie uns hören. Ich danke Ihnen.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
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Mein Name ist Robyn Towt, und ich bin eine Brustkrebs-Überlebende. Ich bin heute auf eigene Kosten hier, und ich habe keine Interessenkonflikte.
Bei mir wurde 2017 Brustkrebs diagnostiziert, und ich entschied mich für eine doppelte Mastektomie, und ich führte eine Rekonstruktion mit Gewebeexpandern und diesen Mentor-Silikonimplantaten durch. Das waren meine, in meinem Körper. Es gibt keine Lecks, keine Brüche, sie sind perfekt und so ziemlich genau wie unsere neuen Caplets; sie sind brandneu, und sie haben mich schrecklich krank gemacht. Ich hatte dreimal in meinem Leben Krebs, und diese Brustimplantate waren schlimmer als alle meine drei Krebsarten zusammen. Denken Sie daran, ich möchte Ihnen mitteilen, dass ich keine Chemo und keine Bestrahlung hatte. Ich fühlte mich großartig, als ich Brustkrebs hatte, bis ich Brustimplantate bekam und sie mich zu Fall brachten. Und ich mache mir Sorgen um meine Brustkrebsschwestern, weil viele von ihnen ihre Symptome auf Chemo und Bestrahlung schieben und ich keines von beiden hatte. Dennoch habe ich nach nur 4 Monaten explantiert, und alle meine Symptome verschwanden innerhalb einer Woche. Jedes einzelne von ihnen.
Wir haben also in den letzten zwei Tagen viel gehört, Ärzte, die sagen, dass alle ihre Patientinnen mit ihren Implantaten völlig zufrieden sind. Diese Chirurgen sehen ihre Patienten nicht mehr. Ihre Patienten gehen zu Neurologen, Endokrinologen, Allergiespezialisten; sie gehen nicht zu ihren Chirurgen zurück.
Wir verfehlen hier also das Ziel. Das System hat uns sehr enttäuscht. Die Vorteile überwiegen nicht die Risiken. Die Mehrheit der Vorteile sind monetäre Vorteile von Seiten der Industrie und der Chirurgen. Nicht von den Patienten.
Wir haben heute Morgen auch von Dr. Sowder gehört, der darüber sprach, dass soziale Medien eine Gruppe von Frauen sind, die sich voneinander ernähren. Aber unseren Frauen geht es besser, nachdem
ihre Erklärungen, und unsere Frauen erfinden keine kahlen Stellen auf dem Kopf, keine Hautausschläge, kein geschwollenes Gesicht und keine geschwollenen Augen. Es handelt sich nicht um einen Placebo-Effekt. Nach der Explantation geht es uns besser.
Nachdem ich also von BII erfahren hatte, trat ich einer Facebook-Gruppe für Brustimplantatkrankheiten bei, in der ich auch Administratorin bin, und wir haben 70.000 Frauen. Wenn ich also hier stehe und mit Ihnen spreche, möchte ich, dass Sie sich bitte hinter mir 70.000 Frauen vorstellen, und wenn es Ihnen schwer fällt, sich das vorzustellen, dann ist es ungefähr so groß wie ein Fußballstadion, in dem ein Super Bowl stattfinden würde.
Also, ich glaube auch, wenn jeder sagt, dass BII selten ist und ALCL selten ist, dann sollte die Industrie vielleicht dazu beitragen, unsere Erklärungen zu bezahlen. Wenn es nicht sehr viele davon gibt, dann sollte es nicht so viel kosten.
Ich arbeite eng mit der Arizona Society of Plastic Surgeons zusammen, und das war meine Patienteninformationsbroschüre, die ich nie bekommen habe. Ich habe sie erst 5 Monate nach meiner Explantation erhalten, und meine Chirurgen in Arizona sagten mir, dass sie nur ein paar davon in jeder Schachtel mit einer ganzen Lieferung von Implantaten bekommen. Also sprach ich auch mit einem Vertreter von Mentor, der mir sagte, dass sie bei einer ganzen Lieferung von Implantaten nur ein paar davon bekommen, aber der Chirurg kann gerne nach mehr fragen, und sie würden gerne zur Verfügung gestellt.
Es gibt eine große Diskrepanz. Die Patienten sind nicht geschützt worden. Das geht schon seit Jahrzehnten so. Es ist an der Zeit, das Richtige zu tun. Sie haben heute alle unsere Bitten gehört, die gleichen Bitten, die Sie seit über 30 Jahren hören. Ich brauche sie nicht einmal alle zu nennen; wir alle wissen, was sie sind. Aufgeklärte Einwilligung, eine Patienten-Arzt-Checkliste. Ich habe eine erstellt; ich habe Kopien. Bitte besuchen Sie mich nach der Sitzung. Und ich stehe nach der Sitzung allen zur Verfügung, mit denen Sie sprechen können. Danke, dass ich heute bei Ihnen sein darf.
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Teext ist angefragt
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Nach dem Abstillen meiner 2 Kinder sind meine Brüste stark asymmetrisch und „verfallen“ gewesen. Ich hatte während des Stillens eine schmerzhafte Entzündung der linken Brust begleitet von hohem Fieber gehabt, ab dem Zeitpunkt hat die linke Brust deutlich mehr Milch als die rechte Brust produziert, was die mögliche Ursache für die danach entstandene starke Asymmetrie sein könnte (linke Brust hang leer nach unten, Brustwarzenunterschiedhöhe zu rechten Seite).
Im Jahr 2006 habe ich einen Arzt aufgesucht und um zu fragen, ob es eine Möglichkeit gibt, sie anzugleichen. Er meinte, eine Angleichung ohne Implantate sei nicht möglich, eine Korrektur mit Implantaten möglich, er kann aber nicht versprechen, dass er es 100% korrigieren kann, weil die Brüste so unterschiedlich sind.
So wurden 2 unterschiedlich große Implantate eingesetzt – alles sehr gelungen und problemlos als Resultat, beide Brüste perfekt gleich groß. Diese Implantate hatten ein Ablaufdatum, so habe ich ihn nach 10 Jahren aufgesucht, um sie zu wechseln. Er hat diesmal links ein größeres Implantat genommen – im Vergleich zum rechten – so war der Größenunterschied nach der OP ein wenig sichtbarer aber auch in Ordnung.
Bereits kurz nach der OP 2016 gab es Probleme mit dem linken Implantat der Firma Allergan, es verrutschte leicht und es sah so aus, dass sich Flüssigkeit darunter sammelt. Ich bin von ihm zu Lymphdrainagen geschickt worden, sowie hat er eine „Punktion“ vorgenommen. Nach einigen Jahren verrutschte das linke Implantat immer mehr unter die Achsel und begann zu schmerzen.
Im Oktober/November 2021 rief ich in der Ordination des Arztes an und bat um einen Termin. Auf die Frage, was ich habe, sagte ich, dass ich das Gefühl habe, dass sich unter dem Implantat Flüssigkeit ansammelt und es schmerzt. Die Antwort darauf war, da brauche ich keinen Termin, da soll ich zu CT gehen, was ich auch tat. Das Ergebnis der CT war nicht korrekt – ohne Befund hieß es, aber es stimmte leider nicht.
Da diese Schmerzen täglich zunahmen, hatte ich Sorge, dass das Implantat beschädigt ist. Im September 2022 ließ ich nochmalig einen Ultraschall machen, welcher eine Ruptur bestätigt.
Ich bin schlank und sportlich, ernähre mich gesund.
Seltsame Symptome begannen im April 2021, Anfang Mai 2021 habe ich das erste Mal meine praktische Ärztin aufgesucht, nachdem ich im Büro fast ohnmächtig wurde. Das Blutbild hat nichts Besorgniserregendes gezeigt. Burnout hieß es.
Nachdem die Symptome nicht aufhörten, nochmaliger Blutcheck August 2022, danach weitere Checks mit dem Resultat – Bleivergiftung und andere Schwermetalle im Körper, was u.a. auch zu den u.a. Symptomen führt.
Symptome:
- Tägliche Müdigkeit, die mich zwingt, mich kurz hinzulegen. Beim Autofahren sehr schwierig!
- Konzentrationsschwäche und auch leichte Gedächtnisprobleme
- Verdauungsprobleme
- Gelenkschmerzen/ Rücken- und Nackenschmerzen
- Häufiger Harndrang auch nachts
- Verschwommenes Sehen, welches mir besonders zum Schaffen macht
- Plötzliche Nahrungsmittelunverträglichkeiten
- Zunehmende Schmerzen in der linken Brust – unangenehm, vor allem im Liegen. Ich schlafe in Sport-BH.
Ich habe die Nummer meiner Implantate im Internet eingegeben, weil ich hoffte, festzustellen, welche genauere chemische Zusammensetzung in den Implantaten tatsächlich ist, nachdem die Bleivergiftung, von der linken Brust ausgehend, diagnostiziert wurde.
Da tauchte eine dringende Information - Rückruf der Implantate von Firma Allergan mit 30 Seiten auf, auf der meine Implantate auch zu finden sind. Ich habe Kontakt mit der Firma Allergan aufgenommen, die mir auch Blei, Arsen, Wismut, Nickel, etc. – alles, was in meinem Körper ist – bestätigt (natürlich in erlaubter Menge, versicherten sie mir).
Ich schrieb eine E-Mail an meinen damaligen Operateur, dem ich meine Sorgen schilderte und bekam als Antwort:
Sehr geehrte Frau
Eine Bleivergiftung kann definitiv nicht von Brustimplantaten stammen.
Und es hat nie eine Rückrufaktion bezüglich verwendeter Allerganimplantate gegeben. Keine Gesundheitsbehörde oder Arzneimittelbehörde in Österreich oder USA hat das je empfohlen.
Sehr wohl gibt es Diskussionen über Implantatoberflächen. Diese sind aber kontoversiell. Am besten erkläre ich Ihnen das persönlich. Eine Gefahr die über die täglich übliche Gefahren (Verkehr, Fliegen, Sonne, Lebensmittel etc. ) hinausgeht, besteht für Sie nicht! ……..
Nachdem, was ich Schritt für Schritt feststellte, verlor ich das Vertrauen zu diesem bekannten Arzt, der mich entweder anlog oder selbst nicht erfahren ist? Die richtige Reaktion wäre gewesen: „kommen Sie so bald wie möglich in meine Praxis oder er hätte mich angerufen und ernst genommen.
Ich habe nun einen Arzt gefunden, der auf die Entfernung der Implantate spezialisiert ist und der mich operieren wird. Ich muss noch über 3 Wochen warten, jeder Tag erscheint mit den Schmerzen schwierig, weil man – nachdem man die Kenntnis der Problematik hat – zusätzlich psychisch belastet ist.
Ich bin verärgert darüber, dass ich zum Zeitpunkt der Rückrufaktion nicht darüber informiert wurde, was hier vor sich geht. Ich wäre gewarnt und hätte schon lange mit der Entnahme der Implantate reagieren können, bevor mein Körper schwere Folgen davon trägt.
Viele Jahre habe ich mit dem Gedanken gespielt, Brustimplantate zu bekommen, habe mich aber erst nach 2 Stillzeiten im Jahr 2014 getraut, Allergan Natrelle Implantate in München einsetzen zu lassen.
Die Operation verlief gut, das Ergebnis: ein schöner, natürlich aussehender Busen (von Cup A auf Cup B). Einen Tag nach der Operation schon begannen meine ersten Symptome: Panikattachken, generelles Unwohlsein, Fremdkörpergefühl. Niemand verstand mich, denn endlich hatte ich meine so sehr herbeigesehnten große Brüste. Gleich hier begann der Zustand, der vielen bekannt ist: man fühlt die vielen diffusen Symptome aber die Aussenwelt denkt, man spinnt.
Gleich nach dem Einsetzen der Implantate bin ich nach Kalifornien gezogen. Ich hatte diffuse Symptome (Muskel, Gelenkschmerzen, Müdigkeit, Erschöpfung und das, obwohl ich sonst unglaublich viel Energie habe). Ich begann, viele verschiedene Ärzte, Heilpraktiker aufzusuchen.
Ich hatte Glück, denn ich wurde in Amerika 2014 schneller auf die „Breat implant illness“ Krankheit aufmerksam. Von dem Punkt der Realisation, dass die Implantate mich krank machen bis zur Explant Operation musste noch einige Zeit vergehen. Bei Dr. Kolb in Atlanta, USA, die Autorin des Buches („the naked truth about breast implants“https://www.amazon.com/dp/B006N05Z06/ref=dp-kindle-redirect?_encoding=UTF8&btkr=1) habe ich 2 Jahre nach Einsetzen der Implantate einen Explant-Termin erhalten. 2 Monate vor dem Explant Termin habe ich beim Duschen vergrößerte Lymphknoten unter meinen Achseln gefunden. Ich hatte so Glück, dass der Operatonstermin bereits stand und Dr. Kolb die Implantate en-bloc sowie die vergrößerten Lymphknoten (während der OP hat sie noch einen weiteren vergrößerten Lympknoten gefunden) entfernt hat. Laut Dr. Kob war es keine Frage OB sondern nur WANN ich Lymphdrüsenkrebs bekommen hätte. Die Explant Operation hat übrigens 5,5 Stunden gedauert und war 3 x so teuer wie das Einsetzen der Implantate, zusammen mit den Nahrungsergänzungsmitteln, die ich zur Entgiftung von Dr. Kolb erhielt habe ich ein Vermögen ausgegeben, ganz abgesehen von den vielen Arztbesuchen in den 2 Jahren davor. Obwohl man nach der Operation geschwächt ist, die Drainagen schmerzen, habe ich mich sofort besser gefühlt.
Im Wartezimmer bei Dr. Kolb habe ich unglaubliche Geschichten von Frauen aus aller Welt gehört, die an den Implantaten fast gestorben wären und auch von Frauen gehört, die bereits an den Implantaten gestorben sind weil sie keine Möglichkeit hatten, diese zu entfernen. Dr. Kolb klärt auch auf über die Gift- Toxin Belastung für den Körper, über den Schimmel, der sich um das Implantat im Körper bildet und die Notwenigkeit, zu entgiften. Um gesund zu werden, muss man aktiv werden. Glaubt nicht den charmanten Chirurgen die sagen „ich nehme nur die besten Implantate“. Es gibt kein Implantat, das nicht schädlich ist und eventuell das Leben kostet.
Meine Symptome sind so gut wie weg. Ich habe eine Autoimmunkrankheit, diese hatte ich jedoch davor schon. Einige wenige Symptome sind noch leicht vorhanden. Im Ganzen kann ich aber sagen: ich hab mein Leben zurück.
Viel Glück auf eurem Weg,
Ich hatte Glück, denn ich wurde in Amerika 2014 schneller auf die „Breat implant illness“ Krankheit aufmerksam. Eine Buchempfehlung von dieser Frau: https://www.amazon.com/dp/B006N05Z06/ref=dp-kindle-redirect?_encoding=UTF8&btkr=1
Info für alle die sich noch überlegen sich evtl. Implantate setzten zu lassen.
Ich bin 37 Jahre und einige kennen mich vielleicht aus der anderen Gruppe. Ich hatte meine Implantate genau nur 22 Monate. Am 30.10. ist mein 1 jähriges Explant Jubiläum.
Die Implantate haben mich mit Schwermetallen vergiftet, davon habe ich schwere systemisch Mykose (Candida Glabrata), davon wiederum sämtliche Intoleranzen und alle Zustände und keine Lebensqualität mehr. Meist denke ich das war’s jetzt. Des Weiteren hatte ich während der Tragedauer verstärkte Herzrhythmusstörungen und Extrasystolen. Ein Herzultraschall war nicht richtig möglich durch die großen unverschiebbaren Implantate. EKGs waren nicht aussagekräftig. Jetzt hat ein Routine EKG ergeben, dass ich einen Infarkt hatte.
Wahrscheinlich in der Zeit mit Implantaten. Da man nun wieder Ultraschall machen kann, kann man Vernarbungen auf dem Herz gut sehen. Ich hab fast keine und Glück überlebt zu haben! Dennoch haben diese Implantate mein Leben ruiniert und ich kämpfe mit den Folgen.
Der Kardiologe sagte, dass ist ein Wahnsinn sich freiwillig Implantate auf lebenswichtige Organe und vor allem direkt aufs Herz setzten zu lassen wenn keine dringende medizinische Indikation vorliegt( Schrittmacher zb). Wie recht er hat!
http://breastimplantinfo.org/susan-dorsey/ (Original hier zu lesen)
Mein Name ist Susan Dorsey, ich lebe in Mount Juliet, TN, und ich bin hier mit Ihnen meine Erfahrungen als Teilnehmer von Allergan Adjunct-Studie für Silikon-Brustimplantaten zu teilen.
Ich habe immer sehr gesund und körperlich aktiv. Als ich 40 drehte, im Jahr 1995, hatte ich Saline Brustimplantatchirurgie. Ich habe diese Implantate für zehn Jahre. Dann im Jahr 2005, habe ich beschlossen, sie aus kosmetischen Gründen zu ersetzen. Ich traf mit Dr. Kenneth Hagan, an der Vanderbilt, der empfohlen, dass ich in der Silikon-Implantat-Studie dort einschreiben. Ich habe meine $ 6.000 und eingetragen sind.
Recovery für diese Brustoperation war sehr ähnlich wie mein Salz Chirurgie im Jahr 1995. Doch etwa ein Monat nach der Operation, während immer bereit, für eine Weihnachtsfeier, ich erinnere mich, Schwierigkeiten meine Arme über den Kopf heben. Später im Dezember verbrachte meine Familie den Urlaub in der Karibik. Dort erlebte ich grippeähnliche Symptome und die meiste Zeit in meinem Zimmer verbracht zu glauben, dass ich ein Lebensmittel einen Teil des Wassers oder gegessen geschluckt hatte, die nicht mit mir zustimmte.
Januar brachte mehr neue Symptome. Die Nacken- und Schulterschmerzen, die ich im Dezember gefühlt hatte, hatten bis zu dem Punkt verschlechtert, dass ich dreimal in der Woche auf physikalische Therapie gehen. Meine Vision war verschwommen und ich erleben laut Summen in meinen Ohren. Jeden Tag schien neue Fragen der Gesundheit zu bringen. Dazu gehörte: schwere Gelenkschmerzen, Schwindel, Angstgefühl, Kribbeln Hände / Füße, Herzklopfen, Schlaflosigkeit, Tiefenwahrnehmung Probleme, Appetitlosigkeit, metallischer Geschmack im Mund und andere.
Im Laufe der nächsten neun Monate hatte ich 24 Termine des Arztes, einschließlich Neurologen, Orthopäden und andere. Ich hatte auch 31 physikalische Therapie Termine, 2 MRI, 2 spinale epidurale Verfahren und eine Zulassung zur Vanderbilt Notaufnahme. Insgesamt gab es 63 Arzttermine in den ersten neun Monaten im Anschluss an meine der Forschung Studie verbindet. Sechs Monate in der Studie, fühlte ich mich dem Tode nahe und rief meine Tochter, die in der Schule in Kentucky war. Ich fragte sie, meinen 12-jährigen Sohn zu kümmern, wenn mir etwas passiert ist. Ich bereitete mein Wille, erwartete ich würde ein Morgen nicht aufwachen. Im Laufe des Jahres vor Silikon-Implantate bekommen, hatte ich nur Routine Arzttermine beschränkt auf jährliche physicals und Magenverstimmung.
Zehn Monate in der Studie, traf ich mich mit Dr. Hagan und riet ihm , über die Verschlechterung meiner Gesundheit in der Studie , da zu sein. Ich fragte das Silikon - Implantate entfernt und mit der Kochsalzlösung Implantate ersetzt habe ich vor der Studie hatte. Ich wurde darauf hingewiesen , dass es aus der Studie keine Exit - Strategie war und dass die Entfernung des Implantats nur durchgeführt werden würde , wenn ich das Geld hätte , um für ihre Entfernung zu bezahlen. Er fügte hinzu , dass für meine Mühe, er in einem freien Bruststraffung werfen würde und dass er Kontakt mit Allergan , um zu sehen , ob sie die saline Implantate kostenfrei zur Verfügung stellen würden. Sie würden nicht. Ich bezahlte die $ 3.500 und wurde von der Studie am 29. September fiel 2006 , als meine Silikon - Implantate mit Kochsalzlösung Implantate entfernt und ersetzt wurden. Während der Zeit , die ich in der Studie aufgenommen wurde, hatte ich keinen Kontakt von der Vanderbilt oder Allergan. Ich rief Allergan und eine telefonische Nachricht links besagt , ich aufgrund der Silikon Forschung Studie einige gesundheitliche Probleme hatte und einen Rückruf angefordert. Ich folgte , dass mit einer E - Mail. Ich erhielt keine Rückrufs und die E - Mail - Antwort von Allergan Lese: Vielen Dank für Ihre Anfrage. Wir sind ein führender Hersteller von Kunststoff - Chirurgie Produkte und wir sind glücklich , Ihnen mit Informationen , die bei der Beantwortung Ihrer Fragen behilflich sein können. Ihre Anfrage ist eingegangen und wird in angemessener Zeit beantwortet werden. Durch die FDA - Richtlinien , die für die Hersteller von plastischer Chirurgie Produkten anwenden, können wir nicht kommentieren einer bestimmten medizinischen Zustand, Chirurgie oder Arzt Meinung.
Am 16. April 2007 sieben Monate nach der Silikonimplantate aus meinem Körper entfernt wurden, schickte ich Allergan einen zertifizierten Brief Beratung , dass meine medizinischen Probleme wurden abklingt und dass sie Vanderbilt Dr. Hagan mir gesagt , dass die Studie Implantate für die Prüfung zurückgegeben wurde. Ich legte eine Kopie der Geräteidentifikation Forms anfordernden die Testergebnisse zu mir geschickt. Ich hörte nichts zurück.
Ich glaube, dass die meisten dieser schrecklichen Zeit in meinem Leben hätte vermieden werden konnte, hatte ich während der Zeit nach meiner Aufnahme in die Studie überwacht worden. Nicht nur war es kein Follow-up, aber Dinge gemacht wurden viel schlimmer als meine Bitten um Hilfe ignoriert wurden. Es war klar, dass niemand zu hören, über meine Nebenwirkungen interessiert war. Vanderbilt Dr. Hagan schrieb in meinem Diagramm, das meine neu diagnostizierten Fibromyalgie war höchstwahrscheinlich ein Zufall. Welche Art von Forschung ist das?
Während meiner Teilnahme an dieser pseudo-Forschung Studie, habe ich über $ 100.000 in medizinischen Kosten, zusammen mit Leiden verloren Löhne von mehr als $ 400.000. Zum Glück hatte ich die geistige und körperliche Kraft und die finanziellen Mittel durch die letzten sechs Jahre zu bekommen. Ich weiß von mehreren anderen Frauen, die nicht so glücklich waren. Ich frage mich, ob die Art der Forschung von Allergan durchgeführt würde, die Arten von schweren gesundheitlichen Reaktionen identifiziert oder ausgewertet I auf die Silikonimplantate hatte. Ich wurde aus der Studie gezwungen, wenn ich entscheidet, das Silikon-Implantate speichern, um mein Leben zu entfernen. Alle Aufzeichnungen über meine medizinischen Probleme wurden gelöscht, als ob ich nie gegeben. Trotz meiner wiederholten Bemühungen, war Allergan nicht daran interessiert, zu lernen, wie sie ihre Silikonimplantate mir geschadet, oder wie meine Gesundheit verbessert, wenn sie entfernt wurden.
Zumindest muss die FDA stellen Sie sicher, dass Sicherheitsuntersuchungen von Implantat Unternehmen sollten in ethischer Weise durchgeführt werden. Probleme sollen die Teilnehmer gemeldet und verletzt werden, sollten angemessene medizinische Versorgung erhalten. Es ist Ihre Aufgabe, um sicherzustellen, dass sich diese Situation ändert sich sofort.
Ein Brief an Ihre Ärztin:
Hallo liebe Frau xy,
wie telefonisch besprochen schreibe ich Ihnen mein Anliegen und Leidensgeschichte einmal auf. Es würde mir sehr helfen wenn sie eine Kostenübernahme der Krankenkasse befürworten würden und mir ein Attest schreiben könnten. Ich habe nur durch Zufall, bei Stern TV , erfahren das Allergan letztes Jahr einige Chargen der Implantate zurück gerufen hat, darunter auch meine. Uns wurde verschwiegen, dass einige gefährliche Metalle enthalten sind. Das die Implantate förmlich sehr oft die Form komplett verlieren, sich mit dem Körper verbinden und uns einnimmt wie ein Alien. Uns wurde versprochen das die Form gehalten, bzw immer wieder in die Form zurück kehrt. Ich denke das die Implantate defekt sind und selbst , sollte die Hülle noch einigermaßen erhalten sein.. Durch das Bleeding und den mit Bakterien verseuchten Bio Film, werden ständig Metalle ausgeschwemmt. Mit 37 sollte ich eine gesunde, lebenslustige Frau sein. Wir alle, die das durch machen müssen, betrogen, auf Kosten unserer Gesundheit, müssen dafür , im wahrsten Sinne des Wortes zahlen und bluten. Vielleicht habe ich noch Glück im Unglück, es gibt viele Frauen, die mit 35 Arbeitsunfähig geschrieben wurden, an Rheuma erkrankt sind, Cholitis Ulcerosa und vieles andere. Das Gesicht von Breast Implant Illnes ist groß und hat über 50 Krankheitssymptome. Wie machen viel durch, ich hoffe eines Tages gibt es Gerechtigkeit. Ich denke es war der Fehler meines Lebens.
Viele Ärzte und Therapien haben meinen Weg gekreuzt.. ein Psychologe vor 5-7 Jahren, eine Psychologin bei der ich aktuell noch in Therapie bin ( es war sehr schwer eine zu finden), Psychiaterin, Schmerztherapeutin , mehrmals Physio, MRT vom Nacken, von meiner alten Hausärztin veranlasst. Sie hat einen veranlasst , weil sie vermutet hat es sei von einem alten, leichten Auffahrunfall. Die Vermutung kann ich aber nicht bestätigen, weil es ein anderer Schmerz ist als früher. Er ist wesentlich intensiver, an einem Punkt zentriert, hinten, in der Mitte , wo die Kuhle ist. Der Schmerz von damals ist vom Nacken in dem Kopf rauf gezogen, eher ein Kopfschmerz vom Nacken aus. Im MRT konnte nichts fest gestellt werden. Ich habe mir extra eine Infrarotkabine gekauft und lange dafür gespart. Meine Muskeln und Gelenke haben sich danach kurzzeitig besser angefühlt. Jedoch habe ich jetzt im Nachhinein erfahren, das es bei den vergifteten Implantaten , wegen dem Ausbluten nicht von Vorteil sein soll. Ich war bei einer Osteopathien. Schlafe seither mit: Schlafbrille, Ohrenstöpsel und Beißschiene. Da ich wahnsinnige Schlafstörungen habe und es mir ohne noch schwerer fällt einzuschlafen, oder generell zu schlafen. Das kann kein Leben sein.. Ich nehme seit über 2 Jahren 3 verschiedene Antidepressiva, hauptsächlich um meine unerträglichen Schmerzen zu dämpfen. Besonders morgens.. Es fühlt sich so an als ob jemand die Blutzufuhr im Nacken abklemmt, meine Muskeln fühlen sich an wie durch geprügelt, meine Gelenke steif, wie in Schockstarre. Ich war bei einem Rheumatologen, der Fibromyalgie diagnostiziert hat.
Nun möchte ich meine vielfältigen Symptome aufzählen: Vaskulitis , auf den Bildern zu sehen. Mir wurde eigentlich gesagt , dass man nicht weiß von wo das kommt. Ich habe die Werte erst gesehen , als ich sie jetzt angefordert habe. Und am Telefon hat man mir meines wissens gesagt, dass jetzt alles ok sein sollte.. Ich habe mir extra eine Arbeit gesucht , die ich abends ausüben kann, weil die Schmerzen morgens einfach zu stark sind und ich morgens meine Zeit brauche. Ideal ist das sicher nicht mit 2 Kindern. Zudem schaffe ich körperlich nicht mehr als einen 450 E Job. Auf der Arbeit bin ich oft schweißgebadet, auch bei leichten Tätigkeiten.
Konzentrationsschwäche. Schluckbeschwerden. Muskelschmerzen, schlimmer wie ein Muskelkater. Kribbeln in Händen/Füßen, auch mit einschlafen. Nachts Muskelkrämpfe. Augenringe. Das ganze Gesicht , Augen, sind morgens oft geschwollen. S Bild. Besonders morgens starke Schmerzen. In der Brust ein ziehen und stechen. Massive Schlafstörungen, die mich auch am nächsten Tag stark müde machen. Sehstörungen. Gelenkschmerzen, besonders in den Händen. Sehr schnell erschöpft. Gedächtnis. Vergesslich. Blasenschwäche. Die ich nach den Geburten nicht hatte. Schmerzen im Rippenbogen. Verdauung. Oft Magenkrämpfe aus heiterem Himmel. Durchfall, schubweise. Verschlucken. Mir bleiben oft Brocken im Hals stecken, nicht nur bei Fleisch. Schlechtere Haut. Körper fühlt sich wie entzündet an. Die Brüste fühlen sich viel weicher an als nach der OP. Vitalität. Lebenslust. Bluthochdruck. Vorher war er fast zu niedrig. 2 Eileiterschwangerschaften. Wenig Eizellen, nicht meinem Alter entsprechend, wie in den Wechseljahren. Konzentration. Gewichtszunahme, obwohl ich weniger esse. Extrem kurzatmig, obwohl ich aktiv bin. Wir haben 2 Hunde und wohnen an einem Berg. Wenn ich oben ankomme, kommt es mir vor als fällt die Lunge raus. 70jährige überholen mich locker. Zahlreiche, regelmäßige EKGs, wegen der Medikamente haben nichts ergeben. Sehr oft Herpes. Nervenschmerzen. Gürtelrose. Ich hatte oft und extreme unerklärliche Zahnfleischentzündungen. Schweißausbrüche, vorher habe ich nur sehr wenig geschwitzt. Hitzewallungen , aber auch Schüttelfrost. Gänsehaut. Müdigkeit. Geräuschempfindlich. Herzrasen. Unwohlsein. Lungenschmerzen. Die Form der Brust hat sich geändert. Kopfschmerzen. Sehr kalte Hände u Füße. Manchmal treten Symptome einzeln auf, aber auch in Kombination. Zahlreiche, regelmäßige EKGs, wegen der Medikamente haben nichts ergeben. Ich wäre gerne wieder lebensfroh für meine Kinder. Es fühlt sich manchmal an als würde ich existieren, nicht Leben. So vieles fühlt sich so schwer auf mir an, wie eine Last, wie eine Quälerei. Nicht zuletzt spielt natürlich auch ALCL psychisch eine große Rolle.
Ich finde meine Brüste wunderschön so wie sie jetzt sind. Niemals im Leben würde ich etwas daran ändern wollen, wenn die Implantate mich nicht krank machen würden.. Für die Explantation gibt es sonst keinen logischen Grund.
Da ich seit meiner Pubertät sehr an meinen Brüsten gelitten habe und meinem Freund (heute Ehemann) diese nie gezeigt bzw. verdeckt habe, habe ich 2015 Alergan Implantate links und rechts 415ml einführen lassen. Seit ca. 2 Jahren habe ich massive ständige Darmgeräusche (Blähungen) Schmerzen, Herzrasen wo eine Sinus Arythmie diagnostiziert wurde (Extrasystolen) und komische Quaddeln unterm Auge die mal kommen und gehen. Besonders die Darmgeräusche machen mir große Sorgen (Ärzte sind Ratlos) (Früher total Gesund). Ich will die 2 Brustimplantate unbedingt loswerden und den Konzern Klagen da gefährliche Inhaltstoffe in den Implantaten sind und uns vergiften. Unglaublich das mein Arzt mich nicht kontaktieren konnte um mir Bescheid zu geben oder zumindest aufzuklären! Bin nur durch Zufall auf die Giftimplantate aufmerksam geworden. Ich bin nur am weinen da mir meine Gesundheit immer sehr wichtig ist.
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