Kopie Über Uns

UNSER TEAM von RvS e.V. (Risiken von Silikonimplantaten e.V.)

Mit 7 Gründungsmitgliedern haben wir im August 2020 einen Verein gegründet und uns die Aufklärung über Risiken von Silikonimplantaten zur Aufgabe gemacht. Die gerichtliche Eintragung erfolgte erste am 21. Oktober 2020. Wir sind also noch ein ganz junger Verein. Wir sind auch keine Profis - wir erledigen das Meiste in Handarbeit und im Selbststudium. 


Wer wir sind und warum wir uns so einsetzen

Wir bieten eine Informationsplattform für betroffene Patienten

Wir tragen dazu bei, dass Patienten und alle Beteiligten ihrer Verantwortung und ihre Rolle bewusst sind und im besten Maße dazu beitragen, dass die notwendigen Informationen bei der Entscheidung für Brustvergrößerung/ Einsatz von Silikonimplantaten im Körper berücksichtigt wird. Es geht hierbei nicht um Banalitäten. Es ist mit einem Produktbeipackzettel nicht getan. An diesem Thema müssen wir alle gemeinsam arbeiten. Ärzte, Patienten, Politik und Produktehersteller. Wir bauen diese Brücke!!

Wir haben erkannt, dass Implantate nicht ausreichend sicher sind und die Aufklärung zu den Risiken in Deutschland nicht ausreichend transparent dargestellt werden. 

Dieser Verein verfolgt den Zweck der transparenten Aufklärung. 

Dazu betreiben wir eine Facebook Gruppe zum persönlichen Austausch, betreiben diese Homepage, sind in den sozialen Medien vertreten und bieten persönliche Beratungen an. Darüber hinaus stehen wir im Kontakt mit Ärzten, Anwälten und Politikern, um für mehr Wahrnehmung und Aufklärung zu sorgen. 

Birgit Schäfers ist auch kontinuierlich aktiv in allen genannten Bereichen. Seit Dez. 2020 ist sie ehrenamtliche Mitarbeiterin im Verein. Als Gründerin der Aufklärungsarbeit im deutschsprachigen Raum hat sie eine eigene Webseite (www.krank-durch-brustimplantate.de) und eine eigene Facebook Gruppe (www.facebook.com/groups/267205954059281). Wir setzen uns nun gemeinsam für unsere Mission ein. 
 
Dies alles machen wir aus tiefsten Herzen völlig unentgeltlich und ehrenamtlich. 

Warum? Weil wir vermeiden wollen, dass noch mehr Frauen völlig ahnungslos von Arzt zu Arzt laufen und nicht wissen, warum sie krank sind. Viele durch Brustimplantate erkrankte Frauen wurden in die psychosomatische Schiene eingeordnet und wurden darüberhinaus nicht ernst genommen. Einige Ärzte, die uns unterstützen, sagen, dass es zwingend notwendig ist, einen interdisziplinären Austausch anzustreben. Insbesondere beim Krebsrisiko durch Implantate muss schnell gehandelt werden, damit die erkrankte Person zielgerichtet behandelt werden kann. 

Der Vorsitz

Marjam Beyg (Diplom-Sozialpädagogin)

ehrenamtliches Gründungsmitglied und ehemaliger Vorstand 

Und sonst: Coach für psychosoziale Beratung und Gesundheitsförderung
Zertifizierte Case & Care Managerin

Unser ehrenamtliche Unterstützung mit festen Ehrenamtsvertrag

Birgit Schäfers (Rechtsanwaltsfachangestellte)

ehrenamtliche Mitarbeit: Kommunikations-Managerin (Öffentlichkeitsarbeit)

Und sonst: 
Gründerin und aktiv bei "Krank durch Brustimplantate" incl. Einzelberatung

Gruppen: Krank durch Brustimplantate

Studien und Veröffentlichungen

folgt

ehrenamtliche Mitarbeiterin:  Hauptverantwortliche für unsere gleichnamige Facebook Gruppe 
Und sonst: Yogalehrerin - Coach und Berater 

private Homepage

Unsere Kollegen in der Schweiz

Alexa Mara Buri

ehrenamtliche Mitarbeit: Bereichsleitung Schweiz
und sonst: Assistentin der GL & Projektleitung Marketing & Creativ

folgt 

ehrenamtliche Mitarbeit: Beratung von betroffenen Frauen in der französisch sprechenden Schweiz 
Und sonst:  

Weiteres

Unsere Geschichte ist nicht wichtig, aber JA, wir wurden durch Brustimplantate krank. Wir wussten nicht, welche Risiken mit den Implantaten verbunden waren, weil man uns eine lebenslange Haltbarkeit und eine absolute Bioverträglichkeit versicherte. Keiner der von uns aufgesuchten Ärzte (ca. 7) erzählte uns von Breast Implant Illness. Wir unterstellen dabei aber keine böse Absicht, sondern eher Unwissenheit.

Als wir bei Ärzten äußerten, dass wir Probleme hatten, wurde uns häufig leider gesagt, dass diese nicht von den Implantaten kommen und viele andere Ursachen haben könnte - wir sollten man die psychosomatischen Ursachen klären lassen.

Durch Recherche im Internet und durch den Austausch mit weiteren betroffenen Frauen wurde uns klar, dass wir keine Einzelfälle sind und die Dunkelziffer in Deutschland schätzungsweise doch sehr hoch ist. Viele Ärzte behaupte heute noch, dass die Brustimplantatkrankheit nicht existent sei - dennoch es gibt zahlreiche Beweise, dass eine Verbesserung des Gesundheitszustandes bei Entnahme der Implantate gegeben ist. Außerdem hat die größte unabhängige Gesundheitsbehörde erst am 20. August 2020 ein Video bei YouTube veröffentlicht und im Oktober beschlossen, dass es für jede Implantat-Packung eine Black-Box-Warnung geben wird. Unsere Übersetzung zu dem Video kannst Du dir hier anschauen:
https://www.youtube.com/watch?v=5QhRj4ZRSZE&t=68s

Wenn Du also darüber nachdenkst, Brustimplantate zu bekommen, recherchiere ausführlich. Du hast hier sehr viele Informationen, die wir bei unserer Implantation leider noch nicht hatten. 


Wir erwarten Transparenz und Verantwortung. Wir werden weiterhin Bewusstsein verbreiten. Wir wollen das Bewusstsein beim BfArM, den Herstellern, Ärzten, Patientinnen und jedem schärfen, der in Verbindung mit Implantaten steht.

 

Ein Gründungsmitglied möchten wir an dieser Stelle ganz besonders erwähnen

Frau Dr. med Claudia Willner - eine Gynäkologin - berät in ihrer Privatpraxis mehr und mehr Frauen, die an Implantaten erkrankt sind. Auf ihrer Homepage bezieht sie klar Stellung zum Thema BII. Als wir sie fragten, ob Sie sich vorstellen kann Gründungsmitglied zu werden, stimmte sie sofort zu. Wir danken für ihren Einsatz!

Dr. med. Claudia Willner (Frauenärztin) 

Weitere Unterstützung ohne feste Mitarbeit:

Hans Fabry hat eigentlich gar nichts mit diesem Thema zu tun! Da er aber für Marketing-Themen brennt und uns hier und da einfach so unterstützt hat, haben wir ihn mehr und mehr ins Team integriert. Er steht uns mit Rat, Tat und stets super Ideen zur Seite. "Ich unterstütze einfach gern wichtige und gute Projekte. Ich bin gern für Euch da!"

DANKE HANS!

Hans Fabry

Ehrenamtliche Mitarbeit: 
Marketing und Kommunikation
Coach, Beratung
Die Redaktion bedankt sich für Dein immer ehrliches und offenes Feedback und Deinen Einsatz!  

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